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Opening “Little Shop”

“Ein Horrorladen erster Güte. Ein turbulenter Spaß mit einem guten Schuss schwarzem Humor ... In hervorragender Besetzung hatte die Neuauflage der kultigen Horrorgeschichte am Freitagabend in Minden Premiere ... Donnernder Applaus gab es vom Premierenpublikum für die stimmige Inszenierung ... Straßenmädchen mit viel Soul in der Kehle ... detailreiches Bühnenbild mit gigantischer skyline ... Diese Truppe trumpft in allen Rollen mit hervorragenden Stimmen auf ...”           MINDENER TAGEBLATT 09.00

“Das Kommen hatte sich für die Zuschauer gelohnt. Es wurde eine rasante Vorstellung geboten, mit mitreißender Musik und einem Humor, bei dem einem das Lachen manchmal im Halse stecken bleiben wollte ... Nach zweieinhalb Stunden, von denen keine Sekunde langweilig war, verabschiedete sich Audrey Zwo und Co. nach einer absolut gelungenen Premiere unter tosendem Applaus und stehenden Ovationen von ihrem Publikum. Ein wirklich sehenswertes Ereignis!”                       Kultur NEWS 10.00

“ In Koproduktion mit dem Musiktheater in Gelsenkirchen und der Oper Wuppertal hat Bertram Schulte, der Leiter des Stadttheaters, eine wirklich hochwertige Produktion auf die Mindener Bühne gebracht. Musicaldarsteller, die schon in großen Produktionen spielten konnten verpflichtet werden. Allein zwei Bundesgesangspreis- trägerinnen zählt das Ensemble”            TREND JOURNAL 10.00    

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“Premiere begeisterte Publikum ... Der große Applaus, den das Publikum nach Ende der Premiere spendete war verdient ... Das Pfund, mit dem diese Inszenierung vorbehaltlos wuchern kann, ist die musikalische Umsetzung. Ob die Bundesgesangspreisträgerin Jutta Habicht als Audrey oder Christoph Banken als Seymour: Sowohl die beiden Hauptdarsteller als auch die restlichen “Horror”-Akteure bewiesen gesangliches Können. Hierbei wird ein breites Spektrum verlangt. Denn bei aller schwarzhumorigen Komik enthält die Handlung auch Songs, Szenen, die das Herz ansprechen ... Als Glücksgriff erwies sich die von Pit Witt zusammengestellte Band, die für den passenden Soul- und Rockeinschlag sorgte ... Regisseur Andreas Lachnit bewegt sich auf einem schmalen Grat. So sehr das Musical von seiner Überdrehtheit lebt, so wichtig, so schwierig sind die gefühlvollen Passagen. Lachnit zeigt sich der Herausforderung gewachsen ... Hervorragend umgesetzt wird auch das in vier Größen sich vollziehende Anwachsen der Pflanze Audrey II. Als Züchtung des schüchternen Seymour gerät sie völlig außer Kontrolle - bis sie die angebetete Audrey schließlich verschlingt. Das Unkontrollierbare erweist sich als das Böse. Mit großem Applaus und einem Sieg der Moral endet das Musical.                                                                                         WESTFALEN BLATT 09.00

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